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Am Sommer­tisch: Goldene Regeln und grünes Gold

Mit dem Sommer wächst auch die Lust auf leichte Mahlzeiten. Schnell, frisch, unkompliziert – das ist fast eine Notwendigkeit, wenn die Temperaturen steigen und die Zeit zum Kochen knapp wird.

Doch Vorsicht: Wenn man sich ständig auf dieselben Lebensmittel verlässt – Wurst, Käse, verarbeitete Produkte – fährt man schnell in die falsche Richtung. Gerade in den heißen Monaten braucht der Körper essenzielle Nährstoffe: um die Hitze besser zu verkraften, die Haut vor Sonne zu schützen und Energie zu bewahren.

Ein besonders wertvoller Verbündeter ist das native Olivenöl extra. Es sollte auch im Urlaub nicht fehlen – nicht nur wegen seines Geschmacks, sondern weil es entscheidend ist für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und den Schutz des Körpers.

Auch unterwegs ist es ein Akt der Selbstfürsorge, bewusst auszuwählen, was auf den Teller kommt.

Regel 1: Niemals gedankenlos essen!

Im Urlaub greift man schnell mal zu einem Stück Brot, einem Eis oder einem Sandwich. Aber: Überlege dir, was du isst. Selbst am Strand ist es besser, eine kleine Mahlzeit einzuplanen – zum Beispiel einen Tomaten-Avocado-Salat, zwei hartgekochte Eier oder 50 g Parmigiano Reggiano, alles mit hochwertigem Olivenöl (EVO) verfeinert. Sonst droht ein Tag voller ungesunder Kohlenhydrate, der Stoffwechsel wird träge – und abends endet man hungrig und unkontrolliert beim Essen.

Regel 2: Zu viel Obst macht nicht schlank.

Wer den Rettungsring am Bauch loswerden will, muss den Zuckerkonsum im Blick behalten. Süßigkeiten, Pizza, Pasta, Reis, Kartoffeln – und auch Obst enthalten teils erhebliche Mengen an Zucker. Ein Übermaß lässt den Insulinspiegel steigen – ein Hormon, das Fett besonders am Bauch speichert.

Eine bessere Alternative: ein bunter Rohkostteller mit Sellerie, Gurken, Karotten – mit etwas Olivenöl, auch als Snack für den Strand.

Regel 3: Fette machen nicht fett.

Radikale Low-Fat-Diäten sind fehlgeleitet. Natives Olivenöl extra ist insulinregulierend, antioxidativ, leicht abführend, appetitzügelnd – ein echtes Multitalent. Es gehört roh, gekocht und auch zum Braten auf den Speiseplan.

Wichtiger als Fettverzicht ist die Portionsgröße bei Pasta, Pizza und Eis. Gönne dir lieber ein sättigendes Hauptgericht mit hochwertigem EVO-Öl statt restriktiver Diäten.

Regel 4: Proteine aktivieren den Stoffwechsel – besonders mittags.

Um abends nicht mit Heißhunger zu kämpfen, reicht ein schnelles, eiweißreiches Mittagessen:

  • 70 g Parmaschinken mit Gurken und EVO-Öl
  • Zwei hartgekochte Eier mit gemischtem Salat und EVO-Öl
  • 50 g Reggiano mit rohem Sellerie und einer Bruschetta mit Tomaten und EVO-Öl

Regel 5: Vorsicht bei vermeintlich leichten Snacks!

Fruchtsäfte, Smoothies, Limonaden, Granitas und Wassereis sind keine Unterstützung für den Stoffwechsel. Sie fördern den Hunger durch ihren hohen Zucker-, Farb- und Konservierungsstoffgehalt, liefern kaum Nährstoffe – und fördern die Gewichtszunahme.

Regel 6: Lebendige, bunte Ernährung.

Unsere Haut verlangt nach Vitaminen – und die stecken in saisonalem Gemüse: Paprika, Karotten, Radieschen, Auberginen, grüne Salate, Radicchio, Kohl, Zwiebeln, Tomaten – sie wirken entgiftend, entwässernd, antioxidativ und altersvorbeugend. Sie schützen Haut und Knochen, liefern Wasser und Mineralstoffe für den Zellstoffwechsel.

Einfach bei jeder Mahlzeit drei verschiedene Farben auf den Teller bringen: etwa Orange, Grün und Violett – mit einem Salat aus Karotten, Radieschen und Lattich. Oder Weiß, Orange und Grün – mit Fenchel, Sellerie, Orange und Oliven.

Und dazu: das grüne Gold – EVO-Öl, das die Farben zum Leuchten bringt und die Aufnahme der gesunden Stoffe fördert.

Abwechslung auf dem Teller, saisonale Produkte und farbenfrohe Kombinationen sind Schlüssel für körperliches Wohlbefinden, eine bessere Figur – und gute Laune.

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